Frühuntersuchungen sind wichtig

Wenn es um das Thema Brustkrebs geht, spielt die Vorsorge beziehungsweise Frühuntersuchung eine gravierende Rolle. Es kommt darauf an, dass ein Tumor in einem besonders frühen Stadium entdeckt wird. Nur so sind die Heilungschancen optimal. Dabei steht vor allem auch die Selbstuntersuchung im Raum, die jede Frau in regelmäßigen Abständen vornehmen kann. Das Abtasten der Brust gibt schnell Hinweise auf kleinere Knoten, die zwar völlig harmlos sein können, jedoch immer der diagnostischen Abklärung durch einen Arzt bedürfen. Wenn Sie eine Behandlung im Ausland suchen und vom Flughafen einen Mietwagen reservieren möchten, hilft Ihnen ein Vergleich weiter.

Früherkennung durch Abtasten

Auch die Früherkennungsuntersuchungen durch einen Gynäkologen sollten in Anspruch genommen werden. Jeder Frau, die sich regelmäßig untersuchen lässt kann sicher sein, dass ein eventuell vorhandenes Karzinom so früh entdeckt wird, dass eine optimale Therapie dann noch zur kompletten Heilung führen kann. Eine solche Untersuchung umfasst das Abtasten der Brust sowie der Achselhöhle. Bei auffälligen Veränderungen wird der Arzt eine Mammographie anordnen. Hierbei handelt es sich um eine Röntgenuntersuchung, die darauf ausgelegt ist, Tumore zu erkennen.

Mammographie

Nicht wenige Experten weisen vermehrt darauf hin, eine solche Mammographie im Rahmen der Früherkennung immer vorzunehmen. Andere wiederum sprechen sich dagegen aus. In jedem Fall jedoch macht diese Untersuchungsmethode auch Knoten sichtbar, die noch nicht ertastet werden können. Dies stellt einen nicht zu unterschätzenden Vorteil dar. Auf der anderen Seite soll es auch mit einem gewissen Risiko verbunden sein, eine gesunde Frau den Röntgenstrahlen auszusetzen. Manche Ärzte gehen davon aus, dies könne die Entstehung des Brustkrebses fördern.

Den Brustkrebs früh zu erkennen verbessert jedoch immer die Heilungschancen und vermindert die Sterblichkeitsrate immens. Dessen sollte sich jede Frau bewusst sein.