Brustkrebsrisiko einzuschränken

Jede Frau kann entsprechende Präventionsmaßnahmen treffen, die das Risiko irgendwann an Brustkrebs zu erkranken, vermindern. So ist natürlich das Rauchen sowie der Genuss von zuviel Alkohol ein Thema, das immer wieder im Zusammenhang mit Krebs generell eine Rolle spielt. Aber gerade auch im Hinblick auf den speziellen Fall Brustkrebs, sollte es eingeschränkt beziehungsweise ganz vermieden werden.

Während der Wechseljahre können Frauen eine Hormontherapie in Anspruch zu nehmen, wird von vielen Experten als Risiko angesehen, weshalb auch hier immer nur im Einzelfall entschieden werden sollte, ob die Einnahme von Hormonen tatsächlich notwendig ist.

Gesunde Ernährung für Frauen

Wer sich gesund ernährt, fühlt sich in der Regel besser. Du bist, was du isst, ist ein Ausspruch, der auch im Bereich Brustkrebs seinen Wahrheitsgehalt hat. Selbst bei Ausschluss der meisten Risikofaktoren wird oft dennoch die Diagnose Brustkrebs gestellt. So ist es auch die genetische Veranlagung einer Frau, die bei der Entstehung eines Karzinoms ausschlaggebend sein kann.

Genetische Veranlagungen

Daher sind gerade für diesen Personenkreis die angebotenen Vorsorgeuntersucherungen noch wichtiger als für andere Menschen. Ist beispielsweise die eigene Mutter an Brustkrebs erkrankt, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit ebenfalls Brustkrebs zu bekommen, sehr stark.

Gesund zu leben, regelmäßig Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch zu nehmen, auf das Rauchen und übermäßigen Alkoholgenuss zu verzichten, bedeutet schon sehr viel dafür getan zu haben, das Brustkrebsrisiko einzuschränken. Auch eine gewisse Gelassenheit an den Tag zu legen und sich an Kleinigkeiten zu erfreuen stärkt das Immunsystem, was auch im Zusammenhang mit Krebserkrankungen sehr wichtig ist. Es gilt gleichzeitig negativen Stress zu vermeiden, der sich in vielen Fällen bekanntlich früher oder später durch eine körperliche Erkrankung bemerkbar machen wird.